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Internet-Agentur
Andreas Protze

Archiv älterer Meldungen, Seite 31

Hier finden Sie frühere Infos der Tischtennisabteilung des TSV Germania Cadenberge e.V. mit Ankündigungen, Spielberichten und Begebenheiten aus der Abteilung und zu Veranstaltungen.

5.2.06 5.2.06 Nach ihrer Babypause war Sandra Sietas-Schult beim Punktspiel der 1. Damen gegen den TV Jahn Delmenhorst (8:1) erstmals wieder mit von der Partie.
Spielführerin Birte Mangels gratulierte ihr im Namen der Mannschaft zur Geburt ihres Sohnes Niklas und überreichte ein Geschenk der Mitspielerinnen zum freudigen Ereignis.
Nach Spielschluss brachte “Oma” Luise Sietas den Kleinen mit in die Halle, wo er - schlafenderweise -  zusammen mit seiner jungen Mutter für ein Erinnerungsfoto aufgenommen wurde.

Sandra und Birte

Spielführerin Birte Mangels (re.) überreichte Sandra Sietas-Schult (li.) ein Geschenk zur Geburt ihres Kindes

Niklas und Sandra

Der kleine Niklas schlief ruhig neben seiner Mutter

Klick auf die Fotos vergrößert

 3.2.06 1. Kreisklasse Nord Herren: TuRa Hechthausen II - Germania Cadenberge II 0:9
 
Cadenberge II - Doppel 1

Cadenberges Sven Kröncke (vorne li.) und Peter Tabel (Mitte) siegten im Doppel in vier Sätzen, von denen zwei recht knapp gewonnen wurden: -8, +8, +3, +9

Cadenberge II - Doppel 2

Eberhard Tschentscher (rechts) und Nachwuchsspieler Florian Meyn (2.v.re.) konnten sich im Entscheidungssatz klar durchsetzen und spielten: -6, +6, -10, +9, +6

27.1.05 Herren 2. Bezirksklasse: TSV Büttel-Neuenlande - Germania Cadenberge 9:1

Christian Schumacher beim Weihnachtsspaßturnier 2005Das erste Punktspiel der Rückserie hatte sich die 1. Herren ein wenig anders vorgestellt. Zumal das Hinspiel recht unglücklich mit 6:9 an Büttel-Neuenlande ging.

Bereits in den ersten drei Doppeln zeichnete sich ab, dass es wohl ein recht kurzer Ausflug in den Südkreis werden könnte. Denn alle Doppel gingen, wenn auch recht knapp, an die Gastgeber.

Im weiteren Spielverlauf konnte nur Christian Schumacher (Foto rechts) gegen die starke Nr. 1 der Bütteler, Stefan Jacob, überzeugen und den Ehrenpunkt durch einen 3:1-Satzerfolg für Cadenberge verbuchen. Sonst war wenig drin. Der neunte Punkt wurde von Uwe Frohböse durch Aufgabe im 2. Satz, auf Grund einer Rückenverletzung, abgegeben.

Das 1:9 spiegelt wie so oft den Spielverlauf nicht wider - 4 oder 5 Punkte wären schon drin gewesen. Eine ausgeglichene, spielstarke und uns an diesem Abend sicher auch in kämpferischer Sicht überlegene Mannschaft aus Büttel-Neuenlande behielt die beiden Punkte verdient Zuhause.

Fazit: Die nächsten Partien werden zeigen, ob sich die erste Herren aus dem Abstiegsstrudel befreien kann. Bereits am kommenden Freitag in Hechthausen werden zwei ganz wichtige Zähler gegen einen direkten Tabellennachbarn verteilt.

Uwe Frohböse

13.1.05 Damen-Verbandsliga: TSV Hollen - TSV Germania Cadenberge 1:8

Freia Runge während des Hinspiels gegen Hollen (8:5) in CadenbergeWie Freia Runge (Foto) berichtete, war es ein sehr gutes und auch spannendes Spiel in Hollen (5.), bei dem es zunächst gar nicht nach einem glatten Sieg für den Tabellenführer aus Cadenberge aussah.

Doppel 2 mit Jessica Arnfelt/Kerstin Schlake ging verloren, und auch das erste Doppel mit Birte Mangels/Freia Runge benötigte 5 Sätze, um dann schließlich doch noch zu 10 zu gewinnen.

Mit dem 1:1 war der Bann aber gebrochen, denn die beiden oberen Einzel gingen erwartungsgemäß an Birte und Freia, so dass es 3:1 für die Gäste stand.

Bei Hollen fehlte allerdings krankheitsbedingt die Nummer Zwei, so dass es das untere Cadenberger Paarkreuz etwas leichter hatte, und alle Spiele gewinnen konnte. Dabei zeigte Kerstin Schlake wieder einmal viel Kampfgeist, als sie nach einem 2:0-Rückstand gegen Sandra Böhlken ihre Partie noch umbog.

Die Cadenbergerinnen hielten mit diesem Sieg weiterhin die Tabellenführung in der Damen-Verbandsliga Nord. Nach der Partie saß man noch lange mit den Gastgeberinnen aus Hollen in ihrer neu erbauten, sehr schönen und funktionalen Sporthalle zusammen und genoss von erhöhter Warte über der Tribüne aus den Blick auf den weitergehenden Trainingsbetrieb, der noch bis nach Mitternacht lief.

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