 |
|
|
 |
|
|
Hier finden Sie ältere Infos der Tischtennisabteilung des TSV Germania Cadenberge e.V. mit Ankündigungen, Spielberichten und Begebenheiten aus der Abteilung und zu Veranstaltungen.
17.4.2005: 1. Damen kamen gegen Meister SV Oldendorf II über ein 2:8 nicht hinaus.
Wie stufte Abteilungsleiter Uwe Frohböse doch noch gleich die Bedeutung dieser Partie ein? Ach ja, als “Spiel um die Goldene Ananas”, etwas flappsig zwar, aber doch treffend. Die Oldendorferinnen standen bereits als klarer Meister der Verbandsliga fest und kamen mit fünf Punkten Vorsprung nach Cadenberge bei nur einem einzigen abgegebenen Zähler.
|
|
Doppel 1: Katja Hoffmann (2. v.li.) vom SV Oldendorf schlägt auf,
|
doch Freia Runge (li.) und Birte Mangels (2. v.li.) starten gut und siegen 3:1 (+4, -6, +6, +7)
|
|
Das erfolgreiche Cadenberger 1. Doppel mit Birte Mangels und Freia Runge hat in dieser Saison alle Spiele gewonnen und erwies sich auch gegen die starken Oldendorferinnen als “unbezwingbar”.
|
|
Das 2. Doppel ging jedoch mit 0:3 an die souveränen Olderndorfer Damen (-5, -5, -9)
|
Kerstin Schlake und Gudrun Alfey (Cad., li.) konnten Vanessa Buhl und Katja Rosenau kaum etwas entgegensetzen
|
|
Betrachtet man einmal die Situation der Gäste aus dem Osnabrücker Raum, sieht man, wie erfolgreich sich ein Verein entwickeln kann, der eine gute Jugendarbeit betreibt, darüberhinaus Talente aus der Region an sich zu binden vermag und dabei von einem Trainerstab geleitet wird.
Die jungen Oldendorferinnen, deren Altersdurchschnitt knapp 21 Jahre beträgt, trainieren regelmäßig zwei- bis dreimal in der Woche, u.a. auch unter Anleitung von B-Lizenz Inhaber Lothar Chrzanowski, dessen Tochter Diane eine der Leistungsträgerinnen und bekannte Größe in der Regionalliga-Mannschaft des SVO ist.
Unter diesen günstigen Voraussetzungen werden Oldendorfs zweite Damen nach ihrem Aufstieg in die Oberliga mit Sicherheit auch in der höheren Klasse die Früchte ihres Trainingsfleißes ernten und dort problemlos mithalten können. Wer sich ein weitergehendes Bild vom aufstrebenden Verein machen möchte, kann dies unter http://www.sv-oldendorf.de tun.
|
|
Hoch hinaus flog dieser Ball, doch es wurde kein Höhenflug für die Cadenberger daraus
|
Den anfangs engen Spielverlauf entschied Sonja Hoffmann (SVO, li.) 3:1 für sich (+9, -8, +8, +4)
|
|
Bei den Gastgeberinnen holte nur Birte Mangels einen Punkt im oberen Paarkreuz, zu wenig um die Gäste in Gefahr zu bringen. Birte konnte sich in ihrem ersten Einzel nicht gut genug konzentrieren, ging zu wenig nach vorne und erzeugte so beim Spin zu wenig Druck. Ihre Gegnerin, Sonja Hoffmann, war diesmal einfach zu stark für sie.
|
|
Gudrun Alfey (Cad., re.), kam als Ersatz für Sandra Sietas zum Einsatz und unterlag Jana Knappmeier (li.) mit 1:3 (-8, -3, +7, -3)
|
Kerstin Schlake (li.) holte gegen die 16jährige Oldendorferin (re.) immerhin 2 Sätze, musste sich aber doch 2:3 geschlagen geben
|
|
Nur mit einer kompletten Mannschaft hätten die Cadenbergerinnen eventuell eine Chance gehabt - so aber war das Spiel als Mannschaftsleistung nicht den Griff zu kriegen. Nach den beiden verlorenen Einzeln von Birte Mangels und Freia Runge war beim Spielstand von 1:3 ein Aufholen kaum mehr möglich. Die magere Ausbeute belief sich am Ende auf 2 Spielgewinne in der Spitze, doch in der Breite gab es nichts zu holen.
|
Das Spiel der beiden Nummer Eins - Birte Mangels (Cad., li.) gegen Katja Rosenau gewann die Cadenbergerin 3:0 (+8, +8, +7)
|
|
“Gegen den deutlichen Tabellenführer aus Oldendorf hatten wir nur ein knappes Ergebnis erhofft. Entscheidend für das (relativ) eindeutige Resultat war die gleichmäßig starke Besetzung der Gäste.” (Freia Runge)
|
|
nach oben
|
|
 |
|
|
Bilder am Rande |
Zum Vergrößern bitte Foto anklicken
|
|
|
Cadenberges Spielführerin Birte Mangels begrüßt die Gäste
|
|
|
diese bedankten sich mit einem “SVO - let’s go!”, und “ab ging die Post” in Richtung Osnabrücker Land
|
|
|
Aufmerksam verfolgen die Oldendorfer das Geschehen, ebenso wie Frank Mauritius und Gunter Altmann im Hintergrund
|
|
|
Eine Handvoll Tischtennis-Fans, unter ihnen der frühere Bürgermeister, Toni Herzig (2. v.re.), beobachten die Darbietungen der Aktiven
|
|
Der Spielbericht |

|
Zum Vergrößern bitte anklicken
|
|
|