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Internet-Agentur
Andreas Protze

Archiv älterer Meldungen, Seite 25

Hier finden Sie frühere Infos der Tischtennisabteilung des TSV Germania Cadenberge e.V. mit Ankündigungen, Spielberichten und Begebenheiten aus der Abteilung und zu Veranstaltungen.

Verbandsliga: Germania Cadenberge 1. Damen - SF Oesede 8:2

16.9.05: Der zweite Gegner des Doppelspieltages kam am Sonntagmorgen in der heimischen Halle ebenfalls aus dem mit leistungsstarken Mannschaften reich bestückten Osnabrücker Raum. Die Damen der SF Oesede waren für die Gastgeberinnen von der Papierform her eigentlich ein schwerer Gegner.

Gegen die erfahrene Birte Mangels gab es eine 3:0 Niederlage

Meike Müller, SF Oesede,
gehört zum Schüler-A Nationalkader

Doch die Cadenbergerinnen erwischten einen Traumstart und spulten ihr Programm in der Folge so zielsicher ab, wie man es selten von ihnen gesehen hat. Da hatte selbst der Aufsteiger aus der Landesliga, der mit einer früheren Zweitligaspielerin und einer Schüler-Nationalkaderspielerin gekommen war, einen schweren Stand und musste letztendlich passen, weil auch das untere Cadenberger Paarkreuz mit Kerstin Schlake und Andrea Fürst sich hervorragend präsentierte.

Stimmen zum Spiel

Auch Freia Runge ist eine sehr erfahrene SpielerinFreia Runge, Norddeutsche Vizemeisterin bei den Senioren:

“Wir waren durch die Vorergebnisse von Oesede gewarnt, dass es heute ganz schwierig werden würde. Wir haben ähnliche Ergebnisse gespielt wie sie auch und waren heute auf der Hut. Wir haben eine so gute Mannschaftsleistung abgeliefert, wie seit langer Zeit nicht mehr.

Wir haben zwar mit "Ersatz" gespielt, Andrea war aber kein Ersatz, sondern eine vollwertige Spielerin. Das fing schon mit den Doppeln an, wo wir 2:0 in Führung gegangen sind. Auch die Einzelergebnisse waren viel, viel knapper, als sich das letztendlich darstellt.

Dadurch, dass wir gleich mit 4:0 in Führung gingen, gab uns das zwar ein kleines Polster, wir konnten aber auch bis dahin nicht sicher sein, wie es sich entwickelt. Es hätte noch völlig kippen können. Wir haben seit langer Zeit mal wieder 2:0 gestanden im Doppel. Birte und ich hätten in den Einzeln beide verlieren können.”

3:1 für Cadenberge: +9 -8 +10 +4

mit dem 3:2 für Cadenberge hatte niemand gerechnet!

Cadenberges Doppel 1 mit Freia Runge (li) und Birte Mangels (2.v.li) gegen Meike Müller und Nina Peping (SF Oesede, re.)

Doppel 2 von links: Mechthild Sprengelmeyer und Monika Sieker (SF Oesede) gegen Kerstin Schlake/Andrea Fürst (Cad., re.)

“Das waren schon Spiele, die ganz eng waren. Kerstin hat auch seit langer Zeit nicht mehr so gut gespielt wie heute. Gestern zeichnete sich das schon ab, dass eine Formsteigerung für sie erkennbar wurde. Heute hat sie das noch getoppt, auch im Doppel alle beide.

Andrea hat auch durch ihren Sieg, mit dem wir überhaupt nicht gerechnet haben, dazu beigetragen mit ihrem schwer zu spielenden Spiel. Sie hat das total klasse gemacht, denn ihre Gegenspielerin, Monika Sieker, ist wirklich gut. Das konnte man auch gegen Kerstin sehen, wo sie wirklich gut gespielt hat. Ich hätte aber nicht gedacht, dass sie da solche Probleme hat. Aber Andrea hat einfach gut gespielt.

Wir hatten unter allen Vieren überhaupt keinen Ausfall, und das ist natürlich in so einem Spiel einfach wichtig. Sonst hätten wir wirklich theoretisch 8:2 verlieren können. Nur so, wie wir heute gespielt haben, war das in Ordnung. Alle Spiele, die wir irgendwie gewinnen konnten, haben wir dann auch gewonnen. Das war schon klasse!”

die junge Oesederin ist ein Riesen-Talent

Freia siegte 3:2: -8 +9 -6 +5 +7

Birte Mangels (Cad., li.) musste gegen die erst 13jährige Meike Müller all ihr Können aufbieten, um am Ende knapp mit 3:1 zu siegen

Freia Runge (Cad., Mitte) konnte Oesedes Nr. 1, Mechthild Sprengelmeyer (re.), erst nach 5 Sätzen bezwingen

”Die stärkste Spielerin Oesedes, Mechthild Sprengelmeyer, kenne ich von früher, wo sie in Glane in der 2. Bundesliga gespielt hat, so dass wir vorher wussten, dass es eng wird, auch oben für Birte und mich. Ich hab auch früher schon gegen sie gespielt. Das war schon klasse, dass wir das gepackt haben.

Dann haben sie noch zwei junge Spielerinnen dabei, bei denen es im nächsten Jahr schon ganz anders aussehen kann. Die 13jährige Meike Müller hat gute Ansätze und ist schnell. Das Einzige ist, dass sie noch ein paar Fehler macht bei Bällen, die eben nicht ganz grade kommen. Beim graden Spiel ist sie einfach gut und sicher. Sie spielt auch hart, ziemlich variabel. Sie ist gut und wird auch noch wirklich gut.

Nina Peping (17) war nicht ganz so stark, aber im Grunde genommen ist sie für Position 3 oder 4 auch gut. Ich fand die auch gut, aber wir hatten heute einfach das Glück. Wenn wir das immer so hin kriegen könnten ... Es war von Anfang an ein "kribbeliges" Spiel, aber auch ein konzentriertes.”

Kerstin spielte an diesem Wochenende besonders gut

Andrea war mehr als nur Ersatz

Nach 2 verlorenen Sätzen gegen Nina Peping (Oesede, li.) riss Kerstin Schlake (Cad., re.) das Spiel noch aus dem Feuer und gewann am Ende 3:2

Auch Andrea Fürst (Cad., li.) machte gegen die routinierte Oeseder Mannschaftsführerin Monika Sieker ein sehr gutes Spiel und gewann klar mit 3:0

Kommentar von Fred Krone, Betreuer der Oeseder Damenmannschaft:

”Nach dem gestrigen Spiel in Geestemünde (8:4 gewonnen) waren wir recht zufrieden. Da hatten wir eigentlich unser Soll für unser Nordsee-Wochenende hier schon erfüllt. Und was heute war, das war eigentlich so als Bonus gedacht. Aber als dann hier so klar wurde, dass die Mannschaft (Cadenberge) mit Ersatz spielt in Anführungsstrichen, da hatten wir uns schon was ausgerechnet.

Doch nach den beiden Eingangsdoppeln waren wir schon auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Es war schon so, dass hier in Cadenberge ein sehr, sehr gutes oberes Paarkreuz spielt, dadurch war die Sache schon früh entschieden. Im Nachhinein hätten wir noch den einen oder anderen Punkt machen können, klar, aber ob das Spiel jetzt 8:2 oder 8:4 endet, macht unterm Strich nichts aus.”

Routine besiegte Jugend mit 3:1

Hier nochmal eine Szene vom Doppel 1 mit den
jungen Oesederinnen Meike Müller und Nina Peping (links)
gegen die routinierten Cadenbergerinnen Freia Runge und Birte Mangels (rechts)

“Wir haben als Aufsteiger jetzt 8:4 Punkte, was als Zwischenbilanz für uns sehr gut ist. Wir sind auch sehr froh, dass wir jetzt endlich wieder mit der kompletten Mannschaft spielen können. Das war am Anfang nicht so, und ich denke, dass wir eine gute Chance haben, uns im Mittelfeld zu etablieren. Das werden wir schon schaffen.

Zum Cadenberger Spiel: Was ich schon gesagt habe - oberes Paarkreuz sehr dominant und auch sehr erfahren. Was uns überhaupt nicht zupass kam, dass die Nummer vier von Cadenberge mit ihrem Antibelag bei unseren Spielerinnen auf wenig Gegenliebe gestoßen ist. Also da gibt es bei uns massive Schwierigkeiten gegen  Material. Das soll jetzt aber nicht die Leistung schmälern, auf keinen Fall, es war schon eine sehr gute Ersatzspielerin. Ich denke, dass Cadenberge eine gute Chance haben wird, ganz oben mitzuspielen.”

Wer einmal einen Blick auf die Homepage der SF Oesede werfen möchte, kann dies hier tun:

http://www.sportfreunde-oesede.de/tt/home/index.php

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1. Damen - SF Oesede

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Cadenberges Spielführerin Birte Mangels begrüßt die Gäste aus Oesede

Cadenberge I v.li.: Birte Mangels, Freia Runge, Andrea Fürst, Kerstin Schlake

 

Monika Sieker, Oesedes Spielführerin, mit dem Slogan ''SFO - let's go!''

SF Oesede v.li.: Monika Sieker, Nina Peping, Meike Müller, Mechthild Sprengelmeyer

 

Fred Krone nahm eine Auszeit im Spiel gegen Freia Runge

Oesedes Betreuer, Fred Krone, coacht hier sein Nachwuchstalent

 

Freia siegte 3:0 gegen Oesedes Nesthäkchen

Gute Bekannte - Gunter Altmann (re.) war als Gast dabei und gab Freia Runge einige Tips während der Auszeit von Meike Müller

 

 

Verbandsliga: Germania Cadenberge 1. Damen - Blau-Weiß Hollage 8:4

15.9.05: Gegen die sympathischen Damen aus dem Raum Osnabrück konnte unsere erste Mannschaft bei dieser Begegnung die Vorjahresniederlage, die sie damals zu Hause ersatzgeschwächt hinnehmen musste, wieder ausbügeln und zwei relativ leichte Punkte sammeln.

Stimmen zum Spiel

Birte Mangels, Cadenberges Mannschaftsführerin:

“Eigentlich ist Hollage schon ein etwas schwächerer Verein. Sie waren ja letztes Jahr abgestiegen, sind dann aber doch in der Klasse geblieben. Aber man weiß ja nie, wie das mit der Tagesform bei jeder Mannschaft aussieht. In den Doppeln 1:1 - das ist ja fast schon Satz bei uns.”

3:0 für Cadenberge: +9 +5 +4

3:0 für BW Hollage: +5 +5 +11

Cadenberges Doppel 1: Freia Runge (li) und Birte Mangels (2.v.li) gegen Sandra Tews und Renate Meyer (BW Hollage, re.)

Doppel 2 v.li.: Bettina Weltermann und Anne Schwarz (Hollage) gegen Sandra Sietas-Schult und Kerstin Schlake (2.v.re.)

“Dann in den nächsten Spielen waren teilweise knappe Ergebnisse dabei, aber auch wieder relativ klare: dreimal 11:0-Sätze, was ja sehr außergewöhnlich ist, und alle drei in einem Punktspiel! Das kommt ja nicht so oft vor.

Und Sandra kann leider nicht mehr so ganz, hat sich aber doch alle Mühe gegeben und das letzte Spiel auch fast gewonnen (gegen BW Hollages Nr. 1, Anne Schwarz, +8, +4, -4, -6, -8). Nachher hat es aber doch nicht mehr ganz gereicht.”

zum Schluss reichte bei Sandra die Kraft nicht mehr

Kerstin gewann 3:2: +8 -8 -8 +6 +8

Sandra Sietas-Schult (Cad., li.) brachte BW Hollages Nr. 1, Anne Schwarz (re.), an den Rand einer Niederlage

Überraschend stark präsentierte sich Kerstin Schlake (Mitte) diesmal, hier gegen Sandra Tews (Hollage, li.)

Sandra Sietas-Schult, Cadenberges Nummer Drei, die übrigens vor kurzem geheiratet hat:

“Es lag auch an der Kondition. Da ich mich ja nicht mehr so wirklich gut bewegen kann, merkt man es dann doch schon. Die Rückhand ging sehr gut, wenn man so am Tisch steht, aber was mit der Vorhand zu tun hatte, klappte nicht so, wie ich wollte. Aber ich denke, dass das nächstes Jahr wohl wieder besser wird.”

3:2 für Freia: +5 +9 -7 -8 +10

Birte erzielte hier einen ihrer beiden Zu-Null-Sätze!

Cadenberges Nr. 2, Freia Runge (li.) benötigte 5 Sätze gegen Anne Schwarz, Nr. 1 von BW Hollage (Mitte), um am Ende noch zu gewinnen

Bettina Weltermann (li.) kam gegen Cadenberges Nr. 1, Birte Mangels (re.), zunächst gar nicht ins Spiel und unterlag 1:3

Birte Mangels noch mal:

“Die anderen Spiele waren ja auch nicht schlecht, aber das ist meistens auch schon der Unterschied und was es ausmacht, ob einer gewinnt oder nicht, ob er jetzt richtig steht oder nicht.

Hollage spielt ansonsten ganz normal. Nicht sehr hart eigentlich, noch so wie früher, relativ ruhig. Zwar nicht nur schupfen, sondern normales, einfaches Angriffsspiel. Nicht so wie jetzt die jungen, die jeden Ball ziehen wollen und mit aller Kraft den Punkt machen wollen. So sind sie halt nicht, und so ist ihre Spielweise nicht.”

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1. Damen - BW Hollage

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Cadenberges Spielführerin verliest die Paarungen

Cadenberge I v.li.: Birte Mangels, Sandra Sietas-Schult, Kerstin Schlake, Freia Runge

 

Lustige Hollagerinnen bei der Begrüßung

BW Hollage v.li.: Renate Meyer, Sandra Tews, Bettina Weltermann, Anne Schwarz

 

Bezirksliga: Germania Cadenberge 2. Damen - Rot-Weiß Cuxhaven 8:2

14.9.05: Einen deutlichen Erfolg erzielte am Freitagabend unsere II. Damenmannschaft gegen die erstmals im Einsatz befindlichen Cuxhavenerinnen von Rot Weiß I. Durch diesen Sieg bleiben die Gastgeberinnen weiter an der Tabellenspitze.

Stimmen zum Spiel - Ute Czichowski (Mannschaftsführerin):

“Man kann eigentlich sagen, dass der Sieg gar nicht so klar ist, wie es aussieht, denn wenn man fünf Sätze im ersten Doppel spielen muss, muss man sich anstrengen, um das zu gewinnen. Das zweite Doppel mit Helga und mir hat sich ganz gut geschlagen. Das Endergebnis von 8:2 bei 28:11 Sätzen - danach sah es vom Spielverlauf her nicht immer aus.”

im 1. und 3. Satz wurde es eng für die Cadenbergerin

Ute Czichowski (Cadenberge, Mitte) gewann ihr Spiel zwar 3:0 gegen Cuxhavens Imke Wolf (re.), hatte dabei aber reichlich Gegenwehr zu überwinden

“Wir brauchten insgesamt 4 Spiele, die über 5 Sätze gingen. Das ist dann schon ganz schön eng. Die stärksten Gegenspielerinnen waren bei Rot-Weiß Cuxhaven Nicole Meier und Kristin Trost, besonders im Doppel. Mir hat das Spiel gefallen. Die Hauptsache ist, wir haben gewonnen. Wir hatten Spaß am Spiel, das ist das Wichtigste.”

Andrea Fürst, Cadenberges Nummer Zwei:

“Cuxhaven hatte nicht wirklich eine Chance. Das lag aber hauptsächlich nicht daran, dass sie schlecht gespielt haben, sondern daran, dass sie absolut “Schnitt-empfindlich” sind. Wir spielen mit viel Schnitt, und dann haben oft selbst die besten Angriffsspielerinnen keine Chance, zumindest in dieser Klasse. Cuxhavens Angriffspielerinnen, Nicole Meyer und Kristin Trost, schieben zwar mit, suchen aber auch ihre Chance um anzugreifen.”

Andrea Fürst gewann all ihre Spiele
Andrea Fürst (Cad., re.) konnte gegen Ines Matter (RW Cuxhaven, Mitte) nach Belieben schalten und walten: 3:0

“Die Große (Nicole Meyer) hat einen Super-Angriff! Aber in dem Moment, wo ich nur hinten stehe und schiebe - da wird sie irre. Das ist oft unser Pluspunkt, auch gegen ganz junge Mannschaften, da stecken die schnell auf.”

Reiko Mordhorst, Cadenberges Nummer Eins:

“Das sieht zwar nicht immer sehr schön aus, ist aber erfolgreich. Wenn ich mal angreife, Topspin spiele, sieht das zwar schöner aus, aber unser Spiel ist erfolgreicher. Wichtig ist, dass man die Punkte macht.”

Reiko beim Aufschlag
Cadenberges Nr. 1, Reiko Mordhorst, mit Penholder-Griff

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Bilder vom 2. Damen-Spiel

Zum Vergrößern Foto anklicken

 

Helga scherzt hier mit Zählerin Marja-Liisa Bolten

Helga Elfers (Cad., re.) entschied ihre Partie gegen Kristin Trost (Cuxh., Mitte) durch viel Einsatz im 5. Satz für sich

 

Cadenberges 2. Tischtennis-Damenmannschaft in Siegerlaune

v.li.: Andrea Fürst, Ute Czichowski, Helga Elfers, Reiko Mordhorst

 

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