|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
 |
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
Hier finden Sie frühere Infos der Tischtennisabteilung des TSV Germania Cadenberge e.V. mit Ankündigungen, Spielberichten und Begebenheiten aus der Abteilung und zu Veranstaltungen.
|
|
|
|
Damen-Verbandsliga: TSV Germania Cadenberge - TV Jahn Delmenhorst 8:0
5.11.06 Ersatzgeschwächte Delmenhorsterinnen in 80 Minuten bezwungen!
Germania Cadenberge I |

|
“Wir freuen uns, dass Ihr so zahlreich erschienen seid!” Utes Worte von Freitagabend passten auch heute, und so freuten sich Freia Runge, Jessica Arnfelt, Sandra Sietas-Schult und Birte Mangels (v.li.) bei der Begrüßung.
|
Klick vergrößert |
|
Sonntagvormittag trat die 1. Mannschaft um 11 Uhr gegen die Damen des TV Jahn Delmenhorst an. Diese kamen ohne zwei Stammspielerinnen und besaßen dadurch nicht die nötige Durchschlagskraft, um die Gastgeberinnen auch nur annähernd in Verlegenheit zu bringen.
TV Jahn Delmenhorst |

|
“Die anderen kommen gleich,” könnte die Antwort gelautet haben, denn etwas suchend schauten sich Kerstin Labusch, Annette Hofmann, Sonja Werft und Miriam Hansen (v.li.) hier um.
|
Klick vergrößert |
|
Mit 8:0 Punkten sowie 24:2 Sätzen ging die Begegnung so schnell über die Bühne, dass zumindest die Cadenbergerinnen zum Mittagessen wieder rechtzeitig zu Hause waren.
Da es den Spielen an echter Spannung fehlte, konnten alle ganz gelassen zu Werke gehen.
Mit Miriam Hansen war die Nummer eins der Zweiten aus Delmenhorst eingesprungen, die einen der beiden Satzgewinne gegen Jessica Arnfelt verbuchen Konnte.
Auch Teamgenossin Sonja Werft, auf Rang vier in der Bezirksklasse-Zweiten des TV Jahn im Einsatz, gab ihr Bestes.
Den anderen Satzgewinn für Delmenhorst erzielte Spitzenspielerin Kerstin Labusch im Spiel gegen Birte Mangels. Das war’s.
Hofmann - Mangels |
Runge - Labusch |
Arnfelt - Hansen |

|

|

|
3:0 für die Cadenbergerin (re.): +4, +8, +4.
|
3:0 für Freia (li.): +6, +3, +8.
|
Jessica (li.) gewann 3:1: +8, +6, -7, +9.
|
Klick auf die Bilder vergrößert |
|
Nach dem Spiel konnten sich alle noch an einem wohlschmeckenden Apfelkuchen gütlich tun, den Birte wieder ausgezeichnet gebacken hatte. Dann wurde der Kehraus eingeläutet, und ein rundum erfolgreiches Wochenende für die Cadenberger Tischtennis-Damen nahm sein Ende.
Mangels - Labusch |
Hofmann - Runge |

|

|
Auch Birte (Mitte) gab einen Satz ab beim 3:1: +5, -9, +6, +4.
|
Gegen Freia (re.) war nichts zu holen. Auch sie gewann glatt 3:0.
|
Klick auf die Bilder vergrößert |
|
Einziger Wermutstropfen war wieder einmal die kalte, ungemütliche und schlecht geheizte Halle, in der es nicht nur die wenigen Zuschauer fröstelte, auch die Spielerinnen mussten sich zwischendurch dick anziehen, um nicht auszukühlen.
Konzentration beim Aufschlag |

|
Kerstin Labusch (li., Delmenhorst) erwartet den Ball von Freia Runge (re., Cadenberge), die keine Probleme beim 3:0 hatte (+6, +3, +8).
|
Klick vergrößert |
|
|
|
|
|
Damen-Verbandsliga: TSV Germania Cadenberge - SV 28 Wissingen 8:4
4.11.06 Wissinger Damen erfolgreich in Schach gehalten!
SV 28 Wissingen |

|
V.li.: Anette Sube, Nora Küpker Naomie Kameier, Ute Rodewald
|
Klick vergrößert |
|
Am Samstagabend konnte die 1. Damenmannschaft gegen die Gäste aus dem Osnabrücker Land ihre Favoritenrolle bestätigen und mit 8:4 Punkten sowie 29:16 Sätzen ihre Verbandsliga-Konkurrentinnen auf Abstand halten.
Germania Cadenberge I |

|
V.li.: Jessica Arnfelt, Sandra Sietas-Schult, Freia Runge, Birte Mangels
|
Klick vergrößert |
|
Diese hatten vor gut einem Jahr für eine Überraschung gesorgt und den Cadenbergerinnen in heimischer Halle beim 7:7 einen Punkt abgenommen.
Soweit sollte es diesmal nicht kommen. Doch wieder konnte nur das 1. Doppel von Birte Mangels / Freia Runge gegen Anette Sube / Nora Küpker mit 3:0 klar gewonnen werden.
Wie schon im Vorjahr hatte Wissingens Trainer, Lutz Kameier, umgestellt und sein starkes erstes Doppel, Ute Rodewald / Naomie Kameier, gegen Cadenberges zweites, Sandra Sietas-Schult / Jessica Arnfelt, spielen lassen.
Die Sietas-Schwestern begannen beeindruckend stark und hatten im dritten Satz beim Stand von 9:8 den Sieg schon fast in der Tasche, bevor Ute Rodewald und Naomie Kameier die drohende Niederlage doch noch abwenden konnten.
Wissinger Damen |

|

|
Ute Rodewald |
Naomie Kameier |
|
Die folgenden 4 Einzel verliefen ebenfalls verteilt, so dass es nach den ersten 6 Spielen noch 3:3 ausgeglichen stand. Den nächsten Durchgang konnten dann die Gastgeberinnen geschlossen für sich verbuchen, und so war aus Cadenberger Sicht mit dem zwischenzeitlichen 7:3 zumindest schon mal das Unentschieden gesichert.
Doppelspiele |

|
Im Vordergrund hat Anette Sube Aufschlag beim Doppel 1 gegen Freia Runge (re.), Birte Mangels. Im Hintergrund nehmen Ute und Naomie gerade eine Auszeit.
|
Klick vergrößert |
|
Während sich Sandra Sietas-Schult nach gutem Beginn und einem Satzgewinn am Ende doch Wissingens Nummer eins, Ute Rodewald, beugen musste, blieb es Cadenberges Spitzenspielerin, Birte Mangels, vorbehalten, den Siegpunkt zum 8:4 zu erringen. Die fairen Gäste hinterließen wie schon im Vorjahr einen guten Eindruck, waren aber nicht immer vom Glück begünstigt.
|
|
|
|
Damen-Bezirksliga: TSV Germania Cadenberge II - TSV Lunestedt I 8:5
3.11.06 Schwer erkämpfter Sieg gegen die Lunestedter Damen!
TSV Lunestedt I |

|
Die Gäste spielten mit Kerstin Löwegrün, Marlies Lührs, Nicole de Wall und Simone Günther (v.li.).
|
Klick vergrößert |
|
Am Freitagabend musste unsere 2. Damenmannschaft gegen die Gäste aus dem Bremerhavener Umland ihre ganze Kampfkraft in die Waagschale legen, um am Ende aber doch einigermaßen deutlich mit 8:5 Punkten und 30:17 Sätzen die Oberhand zu behalten.
Germania Cadenberge II |

|
Andrea Fürst, Marianne Köver, Ute Czichowski, Helga Elfers (v.li.).
|
Klick vergrößert |
|
Mit zwei Doppel-Siegen und dem “Pflichtsieg” von Andrea Fürst im ersten Einzel gegen Nicole de Wall gelang ein Auftakt nach Wunsch. Danach ging aber auch der eine oder andere Punkt an die schussstarken Gäste, die es allerdings nicht vermochten, die Führung zu übernehmen.
Helga Elfers, Marianne Köver und Ute Czichowski, die eine 8 Stunden lange Autofahrt hinter sich hatte, gelang es, je einen Punkt zu holen. Die beiden restlichen sammelte Cadenberges Nummer eins, Andrea Fürst, die an diesem Abend wieder herausragend spielte und alles gewann, was zu gewinnen war.
|
|
|
nach oben
|
|